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WPU Verkehrserziehung

DorfWie kann ich Jemandem helfen, der sich verletzt hat? Ist mein Fahrrad sicher? Welche Fahrradwege gibt es? Wie viel Verkehrszeichen gibt es eigentlich in Deutschland? Welche gelten für mich? Fragen über Fragen! Hier sollen die Schülerinnen und Schüler nicht nur theoretisch lernen (z.B. am Computer), wie ihr euch sicher im Straßenverkehr in und um Battenberg bewegt, sondern vor allem praktische Erfahrungen sammeln, die sie an ihre Klassenkameraden weitergeben. Unterstützt werden sie dabei von Fachleuten, die extra in die unsere Schule kommen!
Ein Beispiel: Haus um Haus und Schild um Schild entsteht im WPU-Kurs „Verkehrserziehung“ ein Dorf
Verkehrsschilder übermitteln nicht nur Menschen, die sich motorisiert auf unseren Straßen bewegen, sondern auch Fahrradfahrern und Fußgängern jeden Tag Gebote, Verbote, Warnhinweise und verschiedenste wichtige Mitteilungen.
Am Ende des Halbjahres sagte ein Schüler: „Ich glaube, ich stelle Schilder her, wenn ich groß bin. Ja, so könnte ich reich werden!“ Warum? In Deutschland gibt es mittlerweile mehr als 500 verschiedene Verkehrszeichen. Insgesamt ist die Zahl der montierten Verkehrsschilder auf ca. 20 Millionen angestiegen. Durchschnittlich alle 28 Meter steht ein Verkehrsschild.
Im Laufe des vergangenen Schuljahres sollten die Schülerinnen und Schüler des 5er WPU-Kurses Verkehrserziehung wenigstens die gängigsten und für sie wichtigsten Schilder (wieder) kennen lernen. Viele der Schilder waren ihnen zwar bekannt, doch es stellte sich heraus, dass nur bei wenigen wirklich klar war, was sie bedeuten oder viel mehr für sie selbst bedeuten.
Das zum Teil spielerisch Erlernte (Versuchen sie es unter anderem hier selbst) sollte zum Ende des letzten Halbjahres praktisch angewendet und umgesetzt werden. Dazu erhielten die Schülerinnen und Schüler Styroporplatten, auf denen sie ein Dorf aufbauten. Der Verkehr sollte – wie im normalen Leben auch – von Schildern geregelt werden. Erst bei dieser praktischen Umsetzung wurde vielen bewusst, an welchen Stellen Schilder wirklich stehen müssen und es auch tun. Rege Diskussionen entstanden: Wo muss welches Schild stehen, welche Schilder ergeben sich automatisch aus dem Aufstellen von anderen Schildern oder welche Schilder sollte man aufstellen, damit auch Fahrradfahrer und Fußgänger sich sicher durch das Dorf bewegen können?

WPU Verkehrserziehung

DorfWie kann ich Jemandem helfen, der sich verletzt hat? Ist mein Fahrrad sicher? Welche Fahrradwege gibt es? Wie viel Verkehrszeichen gibt es eigentlich in Deutschland? Welche gelten für mich? Fragen über Fragen! Hier sollen die Schülerinnen und Schüler nicht nur theoretisch lernen (z.B. am Computer), wie ihr euch sicher im Straßenverkehr in und um Battenberg bewegt, sondern vor allem praktische Erfahrungen sammeln, die sie an ihre Klassenkameraden weitergeben. Unterstützt werden sie dabei von Fachleuten, die extra in die unsere Schule kommen!
Ein Beispiel: Haus um Haus und Schild um Schild entsteht im WPU-Kurs „Verkehrserziehung“ ein Dorf
Verkehrsschilder übermitteln nicht nur Menschen, die sich motorisiert auf unseren Straßen bewegen, sondern auch Fahrradfahrern und Fußgängern jeden Tag Gebote, Verbote, Warnhinweise und verschiedenste wichtige Mitteilungen.
Am Ende des Halbjahres sagte ein Schüler: „Ich glaube, ich stelle Schilder her, wenn ich groß bin. Ja, so könnte ich reich werden!“ Warum? In Deutschland gibt es mittlerweile mehr als 500 verschiedene Verkehrszeichen. Insgesamt ist die Zahl der montierten Verkehrsschilder auf ca. 20 Millionen angestiegen. Durchschnittlich alle 28 Meter steht ein Verkehrsschild.
Im Laufe des vergangenen Schuljahres sollten die Schülerinnen und Schüler des 5er WPU-Kurses Verkehrserziehung wenigstens die gängigsten und für sie wichtigsten Schilder (wieder) kennen lernen. Viele der Schilder waren ihnen zwar bekannt, doch es stellte sich heraus, dass nur bei wenigen wirklich klar war, was sie bedeuten oder viel mehr für sie selbst bedeuten.
Das zum Teil spielerisch Erlernte (Versuchen sie es unter anderem hier selbst) sollte zum Ende des letzten Halbjahres praktisch angewendet und umgesetzt werden. Dazu erhielten die Schülerinnen und Schüler Styroporplatten, auf denen sie ein Dorf aufbauten. Der Verkehr sollte – wie im normalen Leben auch – von Schildern geregelt werden. Erst bei dieser praktischen Umsetzung wurde vielen bewusst, an welchen Stellen Schilder wirklich stehen müssen und es auch tun. Rege Diskussionen entstanden: Wo muss welches Schild stehen, welche Schilder ergeben sich automatisch aus dem Aufstellen von anderen Schildern oder welche Schilder sollte man aufstellen, damit auch Fahrradfahrer und Fußgänger sich sicher durch das Dorf bewegen können?

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olovJugendliche benötigen intensive Unterstützung beim Übergang in die Berufswelt. In den letzten Jahren ist die Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt eher komplizierter geworden. Die Anforderungen der Wirtschaft an Berufsanfänger steigen, die Berufsbilder sind vielfältiger, der Weg von der Schule in den Beruf ist unübersichtlicher geworden. Diesen Herausforderungen stellen wir uns und haben ein Konzept, mit dem wir die Berufsorientierung Jugendlicher begleiten und unterstützen.
Alle unsere Überlegungen und Maßnahmen orientieren sich an der OloV-Strategie (Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit im Übergang Schule – Beruf) und somit an den Vorgaben des Landes Hessen.

Bausteine zur Berufsorientierung an der Gesamtschule Battenbergbosiegel 200
Berufsorientierung an unserer Schule setzt sich aus verschiedenen Bausteinen zusammen. Alle Maßnahmen sind einzelnen Jahrgangsstufen zugeordnet und werden durch die Schule selbst oder außerschulische Anbieter durchgeführt und evaluiert. Der gesamte Prozess der Berufsorientierung wird durch unser interaktives Webportal gsb-arbeitslehre.jimdo.com unterstützt. Die klar strukturierte Navigation verhilft den Schülerinnen und den Schülern zu einer individuellen und eigenmotivierten Berufswahl. Der Einbezug des heimischen Wirtschaftsraumes, unter anderem durch die Errichtung eines Netzwerkes der ansässigen Firmen und weiteren Kooperationspartner, fördert hierbei die Praxisausrichtung der Schülerarbeit. Durch die die Funktion des Fachvorsitzenden als Sprecher des Arbeitskreises SchuleWirtschaft wird dieser Ansatz gefördert.
Die Koordination aller Maßnahmen erfolgt durch die Fachkonferenz Arbeitslehre u.a. durch unser schuleigenes Berufswahlbüro (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!). 

Aufgrund der erfolgreichen Umsetzung des beschriebenen Konzeptes wurde der Gesamtschule Battenberg 2011 das "Gütesiegel Berufs- und Studienorientierung Hessen" verliehen.
2014 wurde diese Auszeichnung durch ein Rezertifizierungsverfahren bestätigt.

Wolfgang Werth, Fachvorsitzender Arbeitslehre

Unsere Bausteine zur Berufsorientierung 

• Erstellen eines Interessenprofils bzw. Suche nach individuellen Stärken u.a. durch Kompetenzfeststellungsverfahren.
• Einsatz des Berufswahlpasses (BWP) in der Hauptschule ab Klasse 7 und in der Realschule ab Klasse 8.
• Jeweils zwei Betriebspraktika (Vorbereitung, Durchführung, Auswertung) in der Jahrgangsstufe 8 und 9.
• Kontinuierliche Praxistage der Hauptschüler im Anschluss an das 2. Praktikum.
Projekt ProBe – Pro Berufsorientierung an der Hans-Viessmann-Schule für Hauptschüler
YoTa- Projekt mit der Firma Viessmann. Für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9, die Interesse an Naturwissenschaften und Technik haben.
Girls- und Boys Day in den Jahrgangsstufen 7 und 8 aller Schulformen.
• Die Praktikumsbörse mit handlungsorientierter Ausrichtung.
• Zweimaliger Besuch der Probierwerkstatt (Kooperation mit Kreishandwerkerschaft Korbach) mit den Vorabgangsklassen.
• Regelmäßige Berufswegeberatung und -planung durch die Bundesagentur für Arbeit und durch Al-Lehrer im Berufswahlbüro.
Projekttage Bewerbungstraining (Gut Sicher Bewerben) in Zusammenarbeit mit externen Anbietern.
• Simulation von Einstellungstests im Arbeitslehreunterricht.
BIZ-mobil für den Jahrgang 9 aller Schulformen und Infobus der Metall- und Elektroindustrie.
• Informationsveranstaltung „Firmen stellen sich vor“ an unserer Schule.
• Azubis von Kooperationsbetrieben unterstützen Al-Fachlehrer im Technikunterricht.
Betriebserkundungen in den Kooperationsbetrieben.
• Teilnahme am Mint-Programm.
• Besuch der Ausbildungsmesse in Frankenberg.
Schullaufbahnberatung durch die Klassen- und Fachlehrer u.a. durch die Novembergespräche.
Fachunterricht zu Unterrichtsthemen aus den Bereichen Beruf und Arbeitswelt; vornehmlich in Arbeitslehre, PoWi, Geschichte und Deutsch.

 

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