ProBeDa die wenigsten Jugendlichen am Ende der Jahrgangstufe 7 schon konkrete Vorstellungen von ihrer beruflichen Zukunft haben, werden Hauptschülerinnen und Hauptschüler mit dem Projekt ProBe (Pro Berufsorientierung), gezielt gefördert und gefordert, sich aktiv in die Berufsfindung einzubringen. Dies geschieht mit einem ganzheitlichen Ansatz im Berufsorientierungsprozess. Alle beteiligten Partner (Berufliche Schulen, Landkreis als Schulträger, Berufsberatung der Agentur für Arbeit, Lehrkräfte und Schulleitung der GSB, Vertretung der IHK und der Kreishandwerkerschaft) führen ihre Ideen und Ressourcen nun zusammen und so können Synergien genutzt werden.
ProBe beginnt mit einer, über ein halbes Schuljahr, laufenden Kompetenzfeststellungsphase, die eine Einschätzung persönlicher Wünsche und Fähigkeiten möglich macht.
Im ersten Halbjahr der Jahrgangsstufe 8 der Hauptschule findet eine Orientierungsphase statt. Hierbei wählen die Jugendlichen drei Berufsfelder aus dem Angebot der beruflichen Schule aus, in welchen sie an einem Nachmittag in der Woche erste Erfahrungen sammeln können.
Im zweiten Halbjahr entscheiden sich die Schülerinnen und Schüler für eine vertiefende Ausbildung in einem der zuvor besuchten Berufsfelder. Am Ende des Schuljahres erhalten sie ein Zertifikat, in dem die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten gewürdigt werden.
ProBe wird im 9. Schuljahr mit einem Bewerbungstraining abgeschlossen.
Begleitet wird das Projekt ProBe durch Sozialpädagoginnen. Sie sind Ansprechpartnerinnen für alle Projektbeteiligten und Unterstützerinnen für die Schüler und Schülerinnen.

 

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