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"Digitale Helden" - Schüler als Experten

Digitale Helden 2„Digitale Helden“ ist ein neu eingeführtes Jugendmedienschutz-Projekt an der GSB. Im Rahmen des sozialen Praktikums werden SchülerInnen der Jahrgangsstufe 9 in Onlineseminaren zu „Medienschutzexperten“ ausgebildet. Digitale Helden helfen jüngeren SchülerInnen (Jahrgangsstufe 5-6), Eltern und PädagogInnen bei Stress im Internet und Smartphone z. B. bei Mobbing weiter (Peer Education).Zur Zeit nehmen 58 hessische Schilen an diesem innovativen Projekt teil. Weitere Informationen finden sie auf den Projekt-Internetseiten "Digitale Helden".
Die Helden stehen momentan zu folgenden Sprechzeiten als Ansprechpartner in der Cafeteria zur Verfügung:
Montag, 1. große Pause (Dorian und Robin), Dienstag, 1. große Pause (Jan und Lennart), Mittwoch, 2. große Pause (Ole und Niklas), Donnerstag, 1. Große Pause (Fortu und Lisa).

Haben Sie Fragen zu den digtalen Helden, steht Ihnen unser Fachmann für Jugendmedienschutz Herr Elmar Schneider zur Verfügung.

 

Soziales Praktikum „Schulbusbegleiter“

BusbegleiterWie kam es zur Einführung der Schulbusbegleiter? Die Einführung der Schulbusbegleiter geht zum einen auf die Initiative des Schulelternbeirates zurück, der darin eine Chance sah einen Beitrag zur Verbesserung des sozialen Verhaltens der Schülerinnen und Schüler in den Bussen und an den Bushaltestellen zu leisten.
Dazu wurde Kontakt zum RKH (Regionalverkehr Kurhessen) und zum EWF (Energie Waldeck-Frankenberg GmbH) aufgenommen und die Ausbildung von Schulbusbegleitern initiiert.Anfangs durch Carsten Buer und Konrad Schmidt als RKH-Trainer wurden vor allem praktische Inhalte vermittelt. An der Bushaltestelle der Schule wurde trainiert, wie die Sicherheit für alle wartenden Schüler erhöht werden kann. Auch das Verhalten gegenüber jungen Fahrgästen, die sich an der Haltestelle oder im Bus nicht an die geltenden Sicherheitsregeln halten, wurde trainiert: Indem Drängeleien vermieden werden, soll nicht zuletzt die Verletzungsgefahr beim Ein- oder Aussteigen minimiert werden.“ (Auszug aus der Website der EWF s. Anlage). Seitens der Schule wurde eine Lehrkraft mit der Betreuung der freiwilligen Schulbusbegleiter beauftragt. Mit Ausweis und Schärpe ausgestattet haben die Schulbusbegleiter mit Beginn des Schuljahres 2007/08 ihre Tätigkeit aufgenommen.
Mittlerweile wurde die Ausbildung der Fahrzeugbegleiter vom EWF übernommen. Seitdem bildet Sabine Hörner-Zimmermann unsere Schüler der 9. Klassen in Kooperation mit der Polizei Waldeck-Frankenberg an insgesamt neun Tagen theoretisch im Klassenraum und praktisch Vorort im Bus aus. Im Anschluss daran erhalten die ausgewählte, freiwillige Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse, die sich nun aktiv und ehrenamtlich für ein besseres Miteinander auf den Schulwegen einsetzen, nicht nur eine Urkunde, die ihnen die erfolgreiche Teilnahme bestätigt, sondern auch ihren Ausweis und die gelbe Warnweste.
In den vergangenen fünf Jahren hat die Gesamtschule Battenberg rund 200 Schüler ausgebildet, die für mehr Sicherheit im Schülerverkehr sorgen.


Über die Grenzen Battenbergs hinaus wurde die engagierte Arbeit der 9. Klässler 2014 honoriert: Sowohl Vertreter des EWFs als auch die Busfahrer selbst lobten, dass im Vergleich deutlich werde, dass die Busbegleiter an der Gesamtschule für einen sehr angenehmen und reibungslosen Ablauf an der Haltestelle sorgen würden. Deshalb drehte die EWF ihren neuen Schulungsfilm unter anderem an unserer Schule.
Hier können sie den Film ansehen!

 

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olovJugendliche benötigen intensive Unterstützung beim Übergang in die Berufswelt. In den letzten Jahren ist die Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt eher komplizierter geworden. Die Anforderungen der Wirtschaft an Berufsanfänger steigen, die Berufsbilder sind vielfältiger, der Weg von der Schule in den Beruf ist unübersichtlicher geworden. Diesen Herausforderungen stellen wir uns und haben ein Konzept, mit dem wir die Berufsorientierung Jugendlicher begleiten und unterstützen.
Alle unsere Überlegungen und Maßnahmen orientieren sich an der OloV-Strategie (Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit im Übergang Schule – Beruf) und somit an den Vorgaben des Landes Hessen.

Bausteine zur Berufsorientierung an der Gesamtschule Battenbergbosiegel 200
Berufsorientierung an unserer Schule setzt sich aus verschiedenen Bausteinen zusammen. Alle Maßnahmen sind einzelnen Jahrgangsstufen zugeordnet und werden durch die Schule selbst oder außerschulische Anbieter durchgeführt und evaluiert. Der gesamte Prozess der Berufsorientierung wird durch unser interaktives Webportal gsb-arbeitslehre.jimdo.com unterstützt. Die klar strukturierte Navigation verhilft den Schülerinnen und den Schülern zu einer individuellen und eigenmotivierten Berufswahl. Der Einbezug des heimischen Wirtschaftsraumes, unter anderem durch die Errichtung eines Netzwerkes der ansässigen Firmen und weiteren Kooperationspartner, fördert hierbei die Praxisausrichtung der Schülerarbeit. Durch die die Funktion des Fachvorsitzenden als Sprecher des Arbeitskreises SchuleWirtschaft wird dieser Ansatz gefördert.
Die Koordination aller Maßnahmen erfolgt durch die Fachkonferenz Arbeitslehre u.a. durch unser schuleigenes Berufswahlbüro (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!). 

Aufgrund der erfolgreichen Umsetzung des beschriebenen Konzeptes wurde der Gesamtschule Battenberg 2011 das "Gütesiegel Berufs- und Studienorientierung Hessen" verliehen.
2014 wurde diese Auszeichnung durch ein Rezertifizierungsverfahren bestätigt.

Wolfgang Werth, Fachvorsitzender Arbeitslehre

Unsere Bausteine zur Berufsorientierung 

• Erstellen eines Interessenprofils bzw. Suche nach individuellen Stärken u.a. durch Kompetenzfeststellungsverfahren.
• Einsatz des Berufswahlpasses (BWP) in der Hauptschule ab Klasse 7 und in der Realschule ab Klasse 8.
• Jeweils zwei Betriebspraktika (Vorbereitung, Durchführung, Auswertung) in der Jahrgangsstufe 8 und 9.
• Kontinuierliche Praxistage der Hauptschüler im Anschluss an das 2. Praktikum.
Projekt ProBe – Pro Berufsorientierung an der Hans-Viessmann-Schule für Hauptschüler
YoTa- Projekt mit der Firma Viessmann. Für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9, die Interesse an Naturwissenschaften und Technik haben.
Girls- und Boys Day in den Jahrgangsstufen 7 und 8 aller Schulformen.
• Die Praktikumsbörse mit handlungsorientierter Ausrichtung.
• Zweimaliger Besuch der Probierwerkstatt (Kooperation mit Kreishandwerkerschaft Korbach) mit den Vorabgangsklassen.
• Regelmäßige Berufswegeberatung und -planung durch die Bundesagentur für Arbeit und durch Al-Lehrer im Berufswahlbüro.
Projekttage Bewerbungstraining (Gut Sicher Bewerben) in Zusammenarbeit mit externen Anbietern.
• Simulation von Einstellungstests im Arbeitslehreunterricht.
BIZ-mobil für den Jahrgang 9 aller Schulformen und Infobus der Metall- und Elektroindustrie.
• Informationsveranstaltung „Firmen stellen sich vor“ an unserer Schule.
• Azubis von Kooperationsbetrieben unterstützen Al-Fachlehrer im Technikunterricht.
Betriebserkundungen in den Kooperationsbetrieben.
• Teilnahme am Mint-Programm.
• Besuch der Ausbildungsmesse in Frankenberg.
Schullaufbahnberatung durch die Klassen- und Fachlehrer u.a. durch die Novembergespräche.
Fachunterricht zu Unterrichtsthemen aus den Bereichen Beruf und Arbeitswelt; vornehmlich in Arbeitslehre, PoWi, Geschichte und Deutsch.

 

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