2011-2012

Battenberger Kicker doppelt siegreich (HNA, 04.05.2012)

Zwei Teams der Schule zum Landesentscheid
BATTENBERG. Die Gesamtschule Battenberg mit Siegen in der Wettkampfklasse II und III der Jungen und das Mädchenteam des Gustav-Stresemann- Gymnasiums aus Bad Wildungen in der Wettkampfklasse II waren die Gewinner beim Regionalentscheid Fußball. In Allendorf/Eder lösten sie mit diesen Erfolgen die Fahrkarte zum Landesentscheid in Grünberg im Juni. Jeweils ein Vertreter aus den Kreisen Marburg/ Biedenkopf, sowie Schwalm- Eder und Waldeck- Frankenberg spielten ihren Champion auf Anlage in Allendorf aus. Nur der Sieger durfte zum Landesentscheid im Juni zur Fußballschule des Hessischen Fußballbundes nach Grünberg, heißt es in einer Pressemitteilung. Zwei Spiele, zwei Siege Die Jungen der Gesamtschule Battenberg (WK II- 96-99) starteten mit einem knappen 1:0 Sieg über Gladenbach ins Turnier. Da Gladenbach gegen Neukirchen mit 3:1 siegte, brauchte die Jüngst- Elf nur ein Remis im letzten Spiel gegen Neukirchen. Diese Aufgabe lösten die Bergstädter mit einem 3:1 und mit sechs Punkten war der Erfolg perfekt. Die Jungen in der WK III (98- 2000 ) begannen mit einem 3:0 über Guxhagen. Mit demselben Ergebnis behielt auch die Alfred-Wegener-Schule aus Kirchhain die Oberhand über Guxhagen. Im sogenannten Endspiel entwickelte sich eine flotte Partie mit Chancen auf beiden Seiten. Als alle schon mit einem Elfmeterschießen rechneten rutschten dem Kirchhainer Schlussmann in der letzten Minute der Ball aus den Händen und trudelten zum Battenberger Siegtreffer ins Netz. Groß war der Jubel bei Werth & Co. über den erneuten Einzug in den Landesentscheid in Grünberg. Diesen konnte auch das Gustav-Stresemann-Gymnasium bei den Mädchen WK II (96-99 ) bejubeln. Nach dem Auftaktsieg über die Melanchthon Schule Steinatal, die ebenfalls gegen die Alfred Wegener Schule den Kürzeren zog, mussten die Badestädter schon alles in die Waagschale werfen, um gegen die Ohmstädter mit 4:2 die Oberhand zu behalten. Letztlich bedeuteten die zwei Erfolge die Fahrkarte nach Grünberg. Nur knapp am Erfolg schrammte die Gesamtschule Edertal im WK III (98-2000) der Mädchen vorbei. Durch eine 1:2- Niederlage gegen den späteren Sieger der Mittelpunktschule Hartenrod war der Start missglückt. Selbst ein Sieg im zweiten Spiel gegen die Burgsitzschule Spangenberg reichte nicht, da die Hartenroder im Schlussspiel 0:0 Remis kickten und mit vier Punkten mit einem Zähler Vorsprung vor den Edertalern ins Ziel kamen. (nh/mam)

Nur Edertalerinnen knapp raus Schulfußball-Regionalentscheid (wlzfz, 05.05.2012)

wlz fussballBattenberger und Bad Wildungerinnen erfolgreich
Die heimischen Schulfußball- Mannschaften haben beim Regionalentscheid in Allendorf überzeugt. Drei der vier Teams erreichten den Landesentscheid. Allendorf. Die Gesamtschule Battenberg mit Siegen in der Wettkampfklasse II und III der Jungen und das Gustav-Stresemann- Gymnasium aus Bad Wildungen in der Wettkampfklasse II der Mädchen waren die großen Gewinner beim Regionalentscheid Fußball in Allendorf. Sie lösten mit den Erfolgen die Fahrkarte zum Landesentscheid nach Grünberg, der im Juni stattfindet. Jeweils ein Vertreter aus den Kreisen Marburg/Biedenkopf sowie Schwalm-Eder und Waldeck- Frankenberg spielten ihren Meister aus. Nur der Sieger schaffte die Qualifikation zum Landesentscheid in der Fußballschule des Hessischen Fußballverbandes. Die Jungen der Gesamtschule Battenberg in der Wettkampfklasse II (Jahrgänge 1996 bis 1999) starteten mit einem knappen 1:0-Sieg über Gladenbach ins Turnier. Da Gladenbach gegen Neukirchen mit 3:1 siegte, brauchten die Battenberger für den Gesamtsieg nur ein Remis im letzten Spiel gegen Neukirchen. Doch darauf wollten sich die Bergstädter nicht einlassen; sie gewannen mit 3:1. Die Battenberger Jungen in der Wettkampfklasse III (1998 bis 2000) begannen mit einem 3:0-Sieg über Guxhagen. Mit demselben Ergebnis behielt auch die Alfred-Wegener-Schule aus Kirchhain die Oberhand über Guxhagen. Im folgenden „Endspiel" entwickelte sich eine flotte Partie mit Chancen auf beiden Seiten. Als alle schon mit einem Elfmeterschießen rechneten, rutschte dem Kirchhainer Schlussmann in der letzten Minute der Ball durch die Hände und trudelte zum Battenberger Siegtreffer ins Netz. Groß war der Jubel über den erneuten Einzug in den Landesentscheid nach Grünberg. Diesen feierten auch die Schülerinnen des Gustav-Stresemann- Gymnasiums in der Wettkampfklasse II. Nach dem Auftaktsieg über die Melanchthon- Schule Steinatal, die auch gegen die Alfred-Wegener-Schule den Kürzeren zog, warfen die Badestädterinnen alles in die Waagschale und besiegten das Team aus Kirchhain letztlich mit 4:2. Am großen Erfolg schrammte die Gesamtschule Edertal in der Klasse III vorbei. Nach einer 1:2-Auftaktniederlage gegen den späteren Sieger, die Mittelpunktschule Hartenrod, war die Chance zur Qualifikation nur noch gering. Schließlich stand schon vor der Partie gegen die Burgsitzschule Spangenberg fest, dass es nicht reichen würde, da Hartenrod durch ein 0:0-Remis den vierten Punkt holte. Der Sieg der Edertalerinnen im abschließenden Spiel brachte daher nur noch den zweiten Platz in der Dreiergruppe.

„Das schadet der gesamten Region" (HNA, 28.04.2012)

Hna schulstellungnahmeMehr zum Thema: Leitung der Gesamtschule spricht sich gegen zwei Hauptschulstandorte aus
„Wir hätten sehr gern eine gymnasiale Oberstufe", sind sich der kommissarische Leiter der Gesamtschule Battenberg, Reinhold Gaß und die Leiterin des Gymnasialzweiges, Sabine Rossmeisl, einig. Doch das, was von Allendorfer Seite vorgeschlagen und von einigen Kreistagspolitikern andiskutiert worden sei (HNA berichtete), gäben die Schülerzahlen nicht her. Der Schulentwicklungsplan weise aktuell 54 Schüler im Gymnasialzweig der Stufe 5 aus. Im Schuljahr 2017/18 sollen es nur noch 43 sein. 50 Kinder werden dann die Stufe 7 besuchen. „Im hessischen Schulgesetz steht, dass in der gymnasialen Oberstufe auf Dauer eine Mindestzahl von 50 Schülern pro Jahrgang erreicht werden muss", sagte Gaß. Realistischerweise sollten es 120 bis 150 sein, ergänzte Sabine Rossmeisl. Das Kurssystem setze höhere Schülerzahlen voraus, wenn ein breites Spektrum an Leistungskursen an-geboten werden solle – beispielsweise auch Musik oder Französisch. „Die Schüler sind heute sehr flexibel und wechseln zu Schulen, die diese Angebote bieten. Beispielsweise nach Biedenkopf", sagte Gaß. „Wir sind eine kooperative Gesamtschule. Und das wollen wir auch bleiben", betonte der kommissarische Schulleiter. Doch gerade die Angebote, die das Profil der Gesamtschule ausmachten – der Schwerpunkt Musik, die Neuen Medien oder das Gütesiegel Berufsorientierung – wären „nicht mehr leistbar" wenn der Hauptschulzweig auf zwei Standorte (Allendorf und Battenberg) aufgesplittet würde. Gleichwohl zeigt die Schulleitung Verständnis für das Bemühen, eine Hauptschule in Allendorf-Eder zu erhalten: „Emotional verstehen wir das", sagte Gaß. Aber: „Das derzeitige Angebot ohne Not einzuschränken oder zu zerstören, ist für uns nicht einsichtig." Das schade letztlich der gesamten Region. (off)

Gegen Verbundschule mit Allendorf (wlz-fz, 28.04.2012)

wlz schulansichtKommissarischer Schulleiter Reinhold Gaß sieht „hochwertiges Angebot“ gefährdet
Leitung und Elternbeirat der Gesamtschule haben sich gegen eine Verbundschule ausgesprochen. Für eine Oberstufe in Battenberg seien Vorgaben des Landes nicht erfüllt.. Der Schulentwicklungsplan des Landkreises sieht die gymnasiale Oberstufe in Battenberg lediglich als Option vor. Eine Verbundschule spielt darin keine Rolle: Sie war ebenso wie die Oberstufe in Battenberg vom Allendorfer Gemeindeparlament in seiner Stellungnahme angeregt worden. Doch eine Verbundschule würde das „qualitativ hochwertige schulische Angebot im oberen Edertal" schwächen, ist der kommissarische Leiter der Gesamtschule, Reinhold Gaß, überzeugt. „Eine Auslagerung von Klassen an einen anderen Schulstandort führt zwangsläufig dazu, dass dieses vielfältige Bildungsangebot für den gesamten Einzugsbereich der Schule nicht mehr aufrechterhalten werden kann." Die Battenberger Gesamtschule sei eine kooperative Gesamtschule, erläuterte das Schulleitungsteam. Dies sei eine eigenständige Schulform. „Die kooperative Gesamtschule Battenberg ist dadurch gekennzeichnet, den Schülerinnen der gesamten Region ein attraktives Angebot zu unterbreiten", sagte Gaß. Die Wahlpflichtfächer, das offene Ganztagsangebot oder die Schwerpunkte Musik und neue Medien seien nicht mehr im bisherigen Maße leistbar, wenn die Mittelstufe auf zwei Standorte aufgeteilt werde, ergänzte Sabine Rossmeisl, Leiterin des Gymnasialzweigs. „Es geht uns darum, dass das attraktive Angebot erhalten bleibt", bestätigte Cornelia Muth-Heldmann, die den Hauptschulzweig und die Bläserklassen leitet.Gegen eine gymnasiale Oberstufe hat das Schulleitungsteam zwar nichts einzuwenden. Doch um ein breites Angebot, beispielsweise mit Leistungskursen in verschiedenen Fächern, anbieten zu können, müssten die Schülerzahlen ausreichend sein. Und die werden in den nächsten Jahren nachlassen: Dieses Jahr besteht die Jahrgangsstufe fünf voraussichtlich aus 54 Schülern, für das Schuljahr 2017/18 werden 43 prognostiziert. Nur noch die Jahrgangsstufe sieben würde dann noch die Zahl 50 erreichen. Das hessische Schulgesetz sehe auf Dauer aber mindestens 50 Schüler je Jahrgang vor, um eine gymnasiale Oberstufe einzurichten. „Die Option auf Einrichtung einer gymnasialen Oberstufe wurde bereits in einem früheren Schulentwicklungsplan aufgenommen und ist somit nicht neu", sagte Reinhold Gaß. Die stellvertretende Vorsitzende des Schulelternbeirats, Anja Henkel, unterstützte die Position der Schulleitung.Nach Mitteilung von Bürgermeister Heinfried Horsel hatte Landrat Kubat ihm mitgeteilt, dass von Seiten des Kreises nicht an die Einrichtung einer Verbundschule gedacht werde. von mark adel

Simon, Daniel und Jan-Luca beste Rechner (wlz-fz, 06.02.2012)

MathewettbewerbSieger des Mathematik-Wettbewerb der achten Klassen an Battenberger Gesamtschule geehrt
Zum Abschluss des ersten Halbjahres wurden an der Gesamtschule die Sieger des Mathematikwettbewerbs der Jahrgangsstufe 8 gekürt. Die Fachschaftsvorsitzende Ange-lika Gaida und der stellvertretende Schulleiter Reinhold Gaß überreichten die Urkunden, auch die Mathelehrer Armin Kreutz, Andreas Roßberg und Schüler des gesamten Jahrgangs gratulierten. Die Mathe-Schulsieger wurden in den jeweiligen Schulzweigen ermittelt. Insgesamt gab es acht Sieger, von denen drei auf den Gymnasialzweig, vier auf den Realschulzweig und einer auf den Hauptschulzweig entfielen. Insgesamt konnten 48 Punkte erreicht werden. Daniel Ritter aus der H8 erreichte sehr gute 46 Punkte. Im Realschulzweig lagen die Besten dicht beieinander: Jennifer Kraus (42,5 Punkte), Philipp Arnold (43 Punkte) und Johannes Stell (43,5 Punkte) belegten den vierten bis zweiten Platz, auf den ersten Platz gelangte Simon Freiling mit 46 Punkten.Im Gymnasialzweig teilten sich Ronja Rose Weegels und Max Heide mit 40,5 Zählern den zweiten Platz. Jan Luca Müller lag mit 42 Punkten auf dem ersten Platz. Reinhold Gaß würdigte das Engagement der Schüler. Es sei immer gut, positiv aufzufallen. An einer Schule könne man sich auf vielfältige Weise Anerkennung erwerben. Soziales Engagement, sportliche oder künstlerische Bestleistungen und herausragende fachliche Leistungen seien geeignete Betätigungsfelder.

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