sw1So sieht die Situation der Frankenberger Bank bei der Suche nach Nachwuchs derzeit aus. Das erfuhren die Teilnehmer des Arbeitskreises Schule-Wirtschaft, die sich von Vertriebsleiter Mario Seitz die Frankenberger Bank erklären ließen. Es sei nicht einfach, geeignete Bewerber für den Beruf des Bankkaufmanns zu begeistern, sagte Seitz. „Früher hatten wir 20 Bewerber auf eine Stelle, heute drei oder vier – wenn wir Glück haben“, so Seitz. Derzeit hat die Bank offensichtlich kein Glück. Bis zum 1. Juni kann man sich noch bewerben. Dabei machte Seitz in seinem Vortrag deutlich, warum es sich lohne gerade bei der Frankenberger Bank einzusteigen: Mit 13 Filialen und 30 049 Kunden sei die Bank in und um Frankenberg führend. Allerdings geht Seitz davon aus, dass es äußerst schwer wird, diese Zahlen zu halten. „Bis 2050 werden in unserem Geschäftsgebiet 16 Prozent weniger Menschen leben“, so Seitz. (dts)

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