Battenberger Gesamtschüler lernen Reaktionen von Autofahrern besser einzuschätzen
Zum dritten Mal haben alle fünften Klassen der Battenberger Gesamtschule an dem Verkehrserziehungsprogramm „Achtung Auto“ des ADAC teilgenommen. Das Programm soll dazu beitragen, Kindern kritische Situationen im alltäglichen Straßenverkehr zu verdeutlichen, sagten ADAC Mitarbeiter Matthias Hillig und Lehrer Sebastian Gottschalch. Die Kinder sollen Unfallgefahren erkennen und durch vorausschauendes Handeln richtig reagieren. So erlebten die Schüler durch praktische Übungen den Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit, Reaktionszeit und Bremsweg. Sie lernten: Selbst ein Fußgänger kann nicht sofort anhalten. In der Realität unters Auto gekommen wären die Fünftklässler, als sich Matthias Hillig ans Steuer setzte und die Schüler seinen Anhalteweg einschätzen sollten. Denn: Der Anhalteweg eines Autos ist länger, als die meisten Fußgänger denken. Durch zahlreiche Übungen und Demonstrationen erfuhren die Schüler so Wichtiges zu Themen wie Anhalteweg, Reifenhaftung, Aquaplaning und Sicherung im Fahrzeug. Die Kinder hatten viel Spaß und Matthias Hillig lobte die Jungen und Mädchen für ihre disziplinierte und motivierte Teilnahme. Gefragt, was ihnen am meisten Spaß gemacht habe, antworteten die meisten einstimmig, das „Coolste“ sei die Übung „Vollbremsung – live dabei“ gewesen. Dort erlebten die Kinder am eigenen Leib die Wucht eines Aufpralls und die Wichtigkeit des Gurtes.

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