Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, um im Fall der Fälle einen verlässlichen und geregelten Distanzunterricht anbieten zu können, haben wir als Schule einige verbindliche Regelungen getroffen. Diese werden sicherlich dazu beitragen - falls wieder notwendig und angeordnet - den Distanzunterricht optimiert durchzuführen.
Mit freundlichen Grüßen und bleiben Sie gesund
R. Gaß, Sl
Absprachen zur Kommunikation während des Distanzunterrichts
A) Kommunikation zwischen Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern
• Es ist jeder Lehrkraft freigestellt, ob sie mit der Klasse über Mail (Teams/Outlook) oder Schulportal kommuniziert.
• Lehrkräfte sowie Schüler/innen schauen mindestens 1x täglich an Unterrichtstagen in ihre Postfächer.
• Die Aufgaben sollten in gängigen Formaten geschickt werden: PDF, WORD (docx, ...)
• Die Aufgabenstellung an die Schülerinnen und Schüler erfolgt durch die Fachlehrkräfte mit Hilfe eines strukturierten Wochenplans. Das heißt, die Schülerinnen und Schüler bekommen am Montag Pläne mit Aufgaben für die Woche, sodass die Eltern sich einen Überblick pro Schulfach verschaffen können. Der Plan enthält ggf. eine Struktur, bis wann welche Aufgabe innerhalb der Woche gelöst und evtl. auch zurückgesendet werden muss. Diese Struktur richtet sich nach dem Stundenplan der Kinder.
• Der Umfang der Aufgaben richtet sich nach dem Stundenplan: pro Unterrichtsstunde werden Aufgaben/ Tätigkeiten im Umfang von ca. 25 Minuten veranschlagt.
B) Kommunikation zwischen Lehrkräften und Eltern
• Jeder Lehrkraft sollte an Unterrichtstagen in der Regel bis 18.00 Uhr per Mail erreichbar sein.
• In dringenderen Fragen kann die Kommunikation auch per Telefon erfolgen.
• Eine Rückmeldung sollte in der Regel innerhalb von zwei Werktagen erfolgen.
• Die Eltern sind verpflichtet, die Anfertigung der Hausaufgaben zu überprüfen (nur, ob die Hausaufgaben gemacht wurden, nicht den Inhalt).
