Volles Haus beim Tag der offenen Tür

GSB TdoT 2015 14Mehrere Hundert Menschen folgten der Einladung zum Tag der offenen Tür an der Gesamtschule Battenberg. Die Schülerinnen und Schüler der aktuellen Klassen 5 präsentierten ihre Schule in unterschiedlichen Facetten:Unterricht, Chemische Experimente, Musikdarbietungen oder interessante biolgische Phänomene.

Ein ausführlicher Bericht folgt.

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Bring Liebe in die Schule

Unsere Schule hat seit einigen Jahren eine tolle Aktion in Verbindung mit anderen Schulen im Umkreis gestartet. Kurz vor dem Valentinstag verteilen Schüler unserer Schule Herzchen, die man für 50 Cent erwerben kann. Am 14. Februar werden die Herzen dann mit einem Lolli an die Schüler verteilt. Man muss die Herzchen nicht unbedingt an seinen Schwarm schreiben, sondern kann sie auch an seine besten Freunde schicken, um ihnen eine Freude zu bereiten. Es versenden nicht nur Schüler Herzen sondern auch Lehrer. Sie finden die Herzchen-Aktion auch toll. Die Edertalschule, die Burgwaldschule, diedie Ortenberg-Schule in Frankenberg, und die Cornelia-Funke-Schule Gemünden nehmen auch an der Aktion teil.

Bibiana Sauer, Fortunata Ricca und Lisa Lehmann, (Schülerzeitungskurs Jg.9/ Frau Cramer)

„Wie, die wandern?" - Geschichtsprojekt im Jahrgang 6

GeschiprojektDass unsere Vorvor...-Fahren in der Altsteinzeit in Zelten lebten und von einem an den anderen Ort zogen, war für die Schülerinnen und Schüler der Klassen G6a & c erst einmal schwer vorstellbar. Klar: Steinzeit, weil vornehmlich Werkzeuge aus Stein benutzt wurden klang logisch. Vielmehr die Frage „Warum bauen die sich nicht auch einfach Häuser?" stand im Raum. Erst der Vergleich mit der Jungsteinzeit brachte die Antwort: In der Altsteinzeit ernährten sich die Menschen ausschließlich von dem, was ihnen die Natur schenkte. Auf dem Speiseplan stand neben Wildbeeren vor allem das zu erlegende Wild, was um ihre Lagerplätze lebte. Es wurde noch nicht gesammelt, sondern nur das erlegt, was man grade brauchte. Waren die Nahrungsquellen erschöpft, zog man einfach weiter.
Im Laufe der Zeit – auch Jungsteinzeit genannt – änderte sich das. Die Menschen lernten ihre Nahrung selbst anzupflanzen, Tiere zu halten und Vorräte anzulegen. Man wurde sesshaft, legte Vorräte an und schaffte sich Platz, durch das Roden von Wäldern. Das gewonnene Holz nutzte man gleich zum Bau von ... ja, den uns bekannten Häusern. Kennt man ja... Aber wo leben denn diese Tiere, die man züchtete? Wo bewahrte man die Nahrungsmittel auf? Auf dem Bild des jungsteinzeitlichen Dorfs gibt es weder Scheunen, noch Ställe. Und wenn es kalt wird? Dann profitiert der Mensch zusätzlich vom Tier: die Körperwärme. Die natürliche Heizung in der Jungsteinzeit war das Tier, das mit im Wohnhauslebte. So wurde es warm und zusätzlich konnte dem Tier konnte nichts passieren, weil der Mensch „ein Auge" auf es hatte.
Nicht nur um die Entwicklung, die dafür zuständig ist, dass man einem Zeitabschnitt einen „neuen" Namen gibt – von der Alt- zur Jungsteinzeit – sondern vor allem um den Bezug zur bekannten Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler zu ziehen, Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede erkennbar zu machen, bauten die 24 Schülerinnen und Schüler der Klasse G6a und die 27 Schülerinnen und Schüler der G6c in Kleingruppen ein jungsteinzeitliches Dorf. Jede vier- bis fünfköpfige Kleingruppe ein eigenes, das am Ende, zusammen mit den anderen, ein Dorf ergab. Wichtig hierbei war neben der Konstruktion – wir arbeiten wie die Menschen von damals ohne Kleber, sondern mit „Holzstämmen" und Seilen, mit Gras und Lehm, kurzum mit dem, was die Natur vor tausenden von Jahren der Menschheit zur Verfügung stellte – vor allem die Details im und um das Haus. Innen: Aufteilung des Raums für Mensch, Tier und lagernde Nahrungsmittel. Außen: Wasser in der Nähe, Felder, Feuerstelle und wenn man genau hinsieht, sogar die Reste abgebrannter Bäume, die dem größer werdenden Lebensraum weichen mussten.
Zwei Wochen lang setzten die Schülerinnen und Schüler das praktisch um, was sie zuvor nur theoretisch im Buch lernen konnten und das Ergebnis kann sich sehen lassen!!! (Sebastian Gottschalch)

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Kultureller Herbst: Autorenlesung an der GSB

Maja Nielsen liest aus ihrem neuesten Buch „Feldpost für Pauline"
Schüler begeistert von Lesung
Am 18. September 2014 gab die Autorin Maja Nielsen an unserer Schule eine Vorlesung aus ihrem neusten Buch „Feldpost für Pauline". Nach der Lesung haben wir im Rahmen der Schülerzeitung Sannah Hesse und Kristin Kaletsch (Klasse R8b, Fr. Cramer) nach ihrer Meinung gefragt.

autoren Feldpost

 

 

 

 

 

 

 

 Sannah Hesse und Kristin Kaletsch, Klasse R8b (Fr. Cramer) (v.l.)
Sannah Hesse: „Heute haben wir mit unserer Klasse R8b (Fr. Cramer) eine Autorenlesung in der Aula besucht. Dort hat die Autorin Maja Nielsen ihr Buch „Feldpost für Pauline" vorgestellt.
Die zweistündige Vorlesung, die außer meiner Klasse noch zwei andere Klassen mit ihren Deutschlehrern besuchten, war sehr interessant. Die Autorin hat sehr lebendig aus ihrem Buch vorgelesen und mit ihren eigenen Worten sowie einem Hörbuch die Geschichte des Mädchens wiedergegeben. Mich persönlich hat die Vorlesung sehr neugierig auf das 95-seitige Buch gemacht. Sehr spannend fand ich die vorgelesenen Feldpostbriefe aus dem Besitz von Frau Nielsen. Ich werde dieses Buch auf jeden Fall lesen."
Kristin Kaletsch: „Die Lesung hat mir sehr gut gefallen, da die Autorin sehr deutlich und nicht zu schnell gelesen hat. Ihre Stimmlage wurde passend zur Situation mal lauter und mal leiser. Die CD-Abspielung zwischen durch fand ich sehr gut, da man so alles noch besser verstehen konnte. Ich habe mir das Buch nach der Lesung gekauft und am gleichen Tag angefangen, es zu lesen".

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Unterkategorien

Zur Zeit engagiert sich die Gesamtschule Bttenberg in verschiedenen internationalen Projekten.

Neben einem Erasmus- Projekt haben wir eine Partnerschaft mit der Tegemeo School in Tansania. 

Partnerschulen in Frankreich

Seit über 30 Jahren pflegt die GSB Partnerschaften mit Frankreich.

„La Loge des Bois“ in Senonches

Seit über 30 Jahren findet ein regelmäßiger Austausch zwischen der Gesamtschule Battenberg und ihrer Partnerschule in Senonches statt. Im zweijährigen Rhythmus fahren unsere Schülerinnen und Schüler zum Collège La Loge des Bois nach Senonches, um dort am Leben einer französischen Familie und am Schullalltag teilzuhaben. Zahlreiche Exkursionen innerhalb des Département Eure-et-Loire runden das vielseitige Programm ab. Im Frühjahr 2020 plant die Gesamtschule erneut einen Austausch mit Senonches, der mit dem Besuch der französischen Gäste in Battenberg beginnt.

Ansprechpartnerinnen: Florence Zissel und Sabine Rossmeisl

Neuer Austausch mit dem Collège Jean Guéhenno in Lambesc

Ein weiteres Austauschprogramm mit dem Collège Jean Guéhenno in Lambesc, welches im Frühjahr 2018 ins Leben gerufen wurde und die deutsch-französischen Begegnungen im jährlichen Rhythmus ermöglicht, führte unsere Schülerinnen und Schüler im November 2018 in die Provence im Süden Frankreichs. Unsere neuen Austauschpartner haben uns bereits zweimal in Battenberg besuchen können, so dass erste wichtige Schritte zur Festigung der neuen Partnerschaft unternommen worden sind.

 

Ansprechpartner für das Erasmusprojekt ist Herr Wolff.

Ansprechpartner für die Partnerschaft zur Tegemeo-School ist Frau Schmidt -Biber

Ansprechpartnerinnen Schüleraustausch Frankreich : Frau Klambauer und Frau Rossmeisl.

 

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