Kletterwald H7, R7a, R7b_13Am 3.6.2016 fuhren die Klassen H7, R7a und b mit ihren KlassenlehrerInnen Frau Metzger, Frau Köhler und Herrn Blahnik in zwei Bussen nach Marburg, um im dortigen Kletterwald einen ereignisreichen Tag in schwindelerregenden Höhen zu verbringen. Das dortige Angebot umfasst verschiedenste Parcours in unterschiedlichen Schwierigkeiten.
Nach einer umfassenden Einführung, der Erklärung der Sicherheitsvorkehrungen und einer kleinen Tour unter Beobachtung der Guides durften die Kinder anschließend eigenständig in kleinen Gruppen die umfangreichen Angebote erklettern. Einige Schülerinnen und Schüler, die im Vorfeld noch mit großem Muffensausen und Angst vor der eigenen Courage angereist waren, trauten sich im sicheren Klettergurt mehr als sie dachten und überwanden ihre Höhenangst.
Die Zeit, die zur Verfügung stand, nutzten die Schülerinnen und Schüler also, um einsteigerfreundliche Parcours wie den „Ayers Rock“ oder die „Zugspitze“ zu klettern, sowie später die fortschrittlicheren wie den „Mont Blanc“ oder sogar einen „8000er“, den „Mount Everest“, an dem jeder, der sich wie Reinhold Messner fühlen wollte, zuerst eine 90° steile Wand empor klettern musste.
Wer dem Geschwindigkeitsrausch erliegen wollte, versuchte sich am „Aconcagua“, einem neugebauten Parcours, der wenig Kletterpassagen bietet, dafür umso mehr Seilbahnabschnitte, in denen man in seinem Gurt von Baum zu Baum gleitet. Und das in bis zu 17 Metern Höhe.
Zur Belohnung baute die Klasse R7b von Frau Köhler abschließend noch ein extrem leckeres Kuchenbüffet auf, an dem sich alle Schülerinnen und Schüler bedienen durften und über ihre Abenteuer austauschten.
Ein gelungener Abschluss für einen großartigen Tag.

Die KlassenlehrerInnen R. Metzger, L. Köhler und A. Blahnik

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